Ein unheimlicher Serienmörder treibt sein Unwesen in New York. Er hinterlässt bei all seinen grausamen Morden eine Schachfigur am Tatort zurück. Die Ermittler und das FBI kommen seit mehreren Jahren nicht dahinter, wer der Mörder sein könnte und tappen komplett im Dunklen. Der Privatdetektiv Steve Fraizer möchte den Fall übernehmen und hofft den Mörder zu finden. Doch er hat nicht bedacht, dass es mehr Wesen gibt, die der normale, menschliche Verstand nicht begreifen will. Denn wer glaubt heutzutage noch an Vampire. Eine spannende Jagd mit dem Vampir, dem FBI und dem Detektiv beginnt.
Dies ist seit langem einmal wieder ein spannender Vampirroman, der nichts mit den romantisch verklärten Vampiren gemein hat, die es in den letzten Jahren auf dem Markt gab. Hier wird der Vampir noch in seiner ursprünglichen, grausamen Blut- und Mordgier dargestellt. Wer Krimis mit einem Hauch von Fantasy mag, ist hier bestens bedient. Es wird in der Geschichte nie langweilig und ständig treten unerwartete Wendungen in der Geschichte auf. Auch wenn man schon dachte, man weiß wie das Ende ausgeht, wird man am Schluss doch noch eines Besseren belehrt.
Klappentext:
Vampire gibt es nicht! Diese skeptische Einstellung vertritt auch der Privatdetektiv Steve Fraizer. Doch als sein Partner Ray Phelps und er den Auftrag einer Klientin um den rätselhaften Serienmörder der Schachspieler aufnehmen, um den Mord an ihrem Bruder aufzuklären, wird er im Zuge der Ermittlungen eines Besseren belehrt. Es beginnt ein spannendes Katz- und Mausspiel mit dem unheimlichen Wesen, das Fraizer ins Visier des FBI sowie in viele gefährliche Situationen bringt. Schnell muss der Privatdetektiv erkennen, dass er mit seinem konventionellen Denken in dem mysteriösen Fall nicht weiterkommt.