Drei Jahre ist es her, das Charly Brewster und Peter Vincent im ersten Teil von Fright Night ihren lebensgefährlichen Kampf mit dem Vampir Jerry Dandridge auszufechten hatten. Inzwischen besucht Charly das College, hat neue Freunde, vor allem eine neue Freundein, Dandridge war nur ein wahnsinniger Mörder, der einem schrägen Kult verfallen war. Die Vampiridee brachte Charlys Psyche ins Spiel um das Geschehene besser zu verarbeiten. Dessen ist sich Charly nun sicher. Optimistisch besucht er mit Alex Peter Vincent, zum einen um sich den Dämonen der Vergangenheit zu stellen, zum anderen natürlich auch, um den alten Freund, den er drei Jahre lang nicht gesehen hat, wiederzusehen. Hierbei beobachtet er aus dem Fenster, wie ungefähr sarggroße Kisten in Peters Haus transportiert werden. Zudem betritt eine Gruppe auffälliger und seltsam wirkender Leute das Gebäude. Nach einem Alptraum in der Nacht macht Charly plötzlich das Sonnenlicht zu schaffen und er entwickelt eine Abneigung gegen Knoblauch. Nach noch weiteren Sonderbaren Gegebenheiten eilt er entsetzt zu Peter um ihm mitzuteilen, das die Vampire wieder da sind. Doch dieser glaubt ihm nicht. Dennoch sucht das Vampirkillerduo nach kurzer Diskussion das Appartment Regines auf. Regine entpuppt sich als Verwandlungskünstlerin, die Vampirnummer als Show, Ritchie scheint offensichtlich nur betrunken zu sein. Für Charly ist alles klar, er ist reingefallen.
Peter indes bemerkt zufällig, das weder Regine noch Belle ein Spiegelbild haben. Jetzt ist ihm klar, dass er es tatsächlich mit echten Vampiren zu tun hat. Fluchtartig verlässt er die Party, doch Regine stellt ihn und gibt sich als Schwester Jerry Dandriges zu erkennen, die gekommen ist, Rache für ihren Bruder zu üben. Noch verschont sie ihn, doch als Peter am nächsten Tag Charly aufsucht, will der das alles nicht glauben. Auch Charly und Alex müssen recht bald feststellen, dass Vampire kein Produkt einer übersteigerten Psyche sind, mit knapper Not entgehen sie einer Attacke der Untoten.